
By Dr. W. Kopp (auth.)
Read or Download Geschichte der griechischen Litteratur PDF
Similar german_13 books
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication data mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Stahl-und Temperguß: Ihre Herstellung, Zusammensetzung Eigenschaften und Verwendung
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer booklet records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Der Stand der Kenntnisse, den deutsche Steuerfachleute über die wichtigsten rechtlichen und wirtschaftlichen Probleme aus dem materiellen Steuerrecht der Vereinigten Staaten von Amerika besitzen, ist verhältnismäßig hoch. Dagegen bestand bisher ein ausgesprochenes Informationsdefizit hinsichtlich der Gegebenheiten auf dem Sektor des Steuerberatungswesens der united states sowie hinsichtlich der akademischen Ausbildung, die dort auf eine steuerberatende Berufstätigkeit vor bereitet.
- Lötrohrprobierkunde: Anleitung zur qualitativen und quantitativen Untersuchung mit Hilfe des Lötrohres
- Die Grundlagen unserer Ernährung unter besonderer Berücksichtigung der Jetztzeit
- Empirische Wahlforschung: Konzeptionen und Methoden im internationalen Vergleich
- Methoden der Mathematischen Physik
Additional info for Geschichte der griechischen Litteratur
Example text
Gr. konnte § 9. Poesie: Epik. 21 sich nicht von der Ilias trennen, die er für das "königliche", weil die Pflichten der Könige enthaltende Buch erklärte). Aus Griechenland wanderte Homer dann auch zu den bildungsbedürftigen Kreisen Roms hinüber und drängte mit Macht die römische Bildung in die griechische Bahn. Auch im römischen Jugendunterrichte spielte er (in der Übersetzung des Livius Andronicus) eine grofse Rolle; ihn nahmen sich die Dichter der Augusteischen Zeit zum Vorbilde: VergiZ dichtete ihm seine Äneis nach, Horaz wies auf ihn als Muster epischer Kunst, Vorbild sittlicher Lehren, vgl.
Verfafste, und die in der Leichtigkeit und Gewandtheit der Form, in der bündigen Kraft und Schärfe des Gedankens, vor allem in ihrer ergreifenden Einfachheit noch von keinem Dichter der Welt erreicht worden sind. evot. Fremdling, kommst Du nach Sparta, so melde dorten, Du habest Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. Lateinisch bei Cicero Tusc. disp. I, § 101: Die, hospes, Spartae nos de hic vidisse iacentes, Dum sanctis patriae legibus obseq_uimur. Ferner bethätigte er seine Vielseitigkeit durch zahlreiche Hymnen, Päane, Hyporcheme, Dithyramben, Enkomien (bes.
Poesie: Lyrik. 39 aber von einer sonst nicht bekannten Lesbierin Melinno her, ca. 200 v. Ohr. Durch Anakreon aus Teos, ca. 540, fand die Melik auch bei den Ionern Eingang. Von den Persern aus seiner Heimat vertrieben lebte er an dem Hofe des Tyrannen Polykrates von Samos, dann des Hipparch in Athen und im Verkehr dort mit den ersten Familien als geistreicher gern gesehener Gesellschafter. Nach Hipparchs Ermordung folgte er seinen Landsleuten in das von ihnen neubegründete Abdera. hnlich wie später Sophokles), fehlen die weiteren Nachrichten über sein Leben.