
By Dr. Hans Lieb, Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Schöniger (auth.)
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Pneumatisches Verfahren zur Messung hoher und zeitlich schnell veränderlicher Gastemperaturen
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Zur Rationalität von Volksabstimmungen: Der Gentechnikkonflikt im direktdemokratischen Verfahren
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Eine Kolonne mit rotierendem Metallband, die bei einer Lange von 37,5cmeineTrennwirkungvon 16theoretischen Boden aufweist, wurde von R. KOCH, F. RILBERATH und F. WEINROTTER 3 beschrieben. Sie eignet sich fur Abb. 39. Fraktionierkolben mit WIDMER- Kolonne Mengen von 5 bis 10 ml, kommt aber wegen ihrer hohen Gestehungskosten nurfUr I<'orschungszweckein Frage. Org. chern. Experimentierkunst, S 112. 2 Z. physiol. Chern. 242, 250 (1936). , F. RILBERATH und F. WEINROTTER: Chern. Fabrik 14, 387 (1941).
Lasung isolieren und auch von unlaslichen Begleitstoffen abtrennen. 1st die Lasung, aus der extrahiert werden solI, in genugender Menge (5 bis 10 ml) 10 em vorhanden, so lassen sich noch kleine Scheidetrichter von zylindrischer Form mit kurzem Ablaufrohr verwenden. Fur Men5 gen unter 5 ml sind aber hahnlose Gerate vorzuziehen. Fur Vorversuche genugt ein einfaches kurzes Reagenzglas, das allenl 1 falls mit einem seitlichen Ansatzrohr versehen ist. Die obere bzw. untere Schicht wird mit einem Kapillarheber entfernt.
B. Frankonit), Zucker, seltener Kaolin, Kieselgur, Silicagel, Talkum, aber auch manche Kohlesorten verwendet. Handelt es sich um die Reinigung bzw. Trennung wohl definierter organischer Verbindungen, so wird wie folgt vorgegangen: 10 em t1 a Abb. 48. Einfaches Adsorptionsrohr b Abb. 49. Verschiedene Adsorptions' rohre a b Abb. 50. Mikro· aosorptionsriihrchen Das Adsorptionsmittel, dessen richtige Wahl entscheidend ist, wird in eincm indifferenten organischen Losungsmittel (z. B. Benzin) suspendiert und unter miiBigem Vakuum in das Adsorptionsrohr eingefUllt.